J.S. Bach
Präludium und Fuge WTK 2 BWV 873
L. van Beethoven
Sonate op. 81a (Les Adieux)
R. Schumann
Symphonische Etüden op. 13
F. Chopin
Rondo à la mazur op. 5
Nocturnes op. 48
Impromptu op. 51
Polonaise op. 53 (Héroique)
Anna Karácsonyi wurde 2002 in Herten als Kind einer Musikerfamilie geboren. Im Alter von fünf Jahren bekam sie ihren ersten Klavierunterricht bei ihrer Mutter Gabriella Karácsonyi, die sie bis 2018 unterrichtete. Bis 2022 studierte sie an der Kalaidos Musikhochschule Zürich bei Frau Prof. Barbara Szczepanska. Zurzeit ist sie Bachelorstudentin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden bei Frau Prof. Aleksandra Mikulska.
Anna Karácsonyi hat bereits eine Vielzahl von nationalen sowie internationalen Preisen gesammelt: Sie ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“, des van Bremen Klavierwettbewerbs, des Internationalen Chopin-Wettbewerbs Budapest, des Nationalen „Johann Sebastian Bach“-Wettbewerbs für junge Pianisten Köthen, des Kleinen Schumann Wettbewerbs Zwickau, des Internationalen Wettbewerbs „Münchner Klavierpodium“ (2015, 2018), des Rotary Klavierwettbewerbs (2016), des Internationalen Grotrian-Steinweg Klavierwettbewerbs in Braunschweig (2017), des 11. Internationalen Balys Dvarionas Klavierwettbewerbs in Vilnius (2021) und des 2. Internationalen Krogulski Klavierwettbewerbs in Tarnów (2022).
Meisterkurse besuchte sie bei Igor Levit, Ewa Kupiec, Pavel Gililov, J. Boguslaw Strobel, Anna Gourari und Dr. Tamas Ungar.
Mit dem Litauischen Nationalen Symphonieorchester, den Baden-Badener Philharmonikern, der Neuen Philharmonie Westfalen, der Sinfonietta Hungarica, der Camerata Hungarica, dem Kammerorchester Frankfurter Solisten, dem JSO Recklinghausen und dem Sinfonieorchester Pécs spielte Anna Klavierkonzerte von J.S. Bach, W.A. Mozart, Beethoven, Chopin, C. Schumann, Liszt, Mendelssohn und Rachmaninow.
Mit zahlreichen Klavierabenden gastierte sie bereits nicht nur in Deutschland, sondern des Weiteren auch in Ungarn, Israel und in den Niederlanden.